SIND SIE IM
GLEICHGEWICHT?
Natürliche Heilmethoden sind unterstützend
für optimale Energie und Funktion des Körpers.



Mit natürlichen Therapien und Naturheilmitteln helfe ich Ihnen die Selbstheilungskräfte anzuregen und ihre Gesundheit zu stärken. In einem ausführlichen Erstgespräch berate ich Sie umfassend über die naturheilkundlichen Möglichkeiten. Bei allen Behandlungen ist neben der richtigen Wahl der Methode für mich eines entscheidend: Der Mensch steht im Mittelpunkt.







Bioresonanztherapie

Was kann mit der Bicom Bioresonanztherapie behandelt werden?

Nahezu alle Beschwerden werden von bestimmten krankmachenden Schwingungen (Frequenzen) ausgelöst, begleitet oder verstärkt. Deshalb sind fast alle Krankheiten mit der Bicom Bioresonanztherapie behandelbar. Gute Ergebnisse werden bei folgenden Störungen erzielt:

• Neurodermitis
• Akute und chronische Entzündungen wie z.B. der Magenschleimhaut, des
Dünn- und Dickdarmes
• Rheumatische Erkrankungen
• Erkrankungen der inneren Organe
• Migräne / Schmerzzustände aller Art
• Verletzungen / Narbenstörfelder
• Probleme im Zahn-/ Kieferbereich


Was ist die Bicom Bioresonanztherapie?

Die Bicom Bioresonanztherapie ist eine sanfte, nebenwirkungsfreie, computergesteuerte Schwingungstherapie, die die Selbstheilungskräfte anregt und so in sehr vielen Fällen zur Gesundung führt.

Der menschliche Körper strahlt unterschiedliche elektromagnetische Schwingungen ab: Zellen, Gewebe und Organe haben jeweils spezifische Schwingungen. Diese Einzelschwingungen stehen miteinander in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig. Gemeinsam bilden sie das Gesamtschwingungsspektrum des Patienten, das individuelle Schwingungsbild.

Sie können sich vorstellen, dass die Schwingungen eines gesunden Menschen anders strukturiert sind, als die Schwingungen eines kranken Menschen. Bei kranken Menschen stören die im Körper abgespeicherten Schwingungen von Fremdstoffen wie z.B. Bakterien, Viren, Allergene, Pilze etc. das Schwingungsbild.

Diese störenden, elektromagnetischen Schwingungen werden über Elektroden, die an bestimmten Körperstellen angesetzt werden, aufgenommen und in das Bicom Gerät geleitet. Hier werden die Schwingungen umgewandelt und anschliessend als heilende Therapieschwingungen an den Körper des Patienten gegeben. Zu keiner Zeit wird dem Körper Strom zugeführt.

Die Bicom Bioresonanztherapie führt zu einer deutlichen Stärkung Ihrer eigenen Abwehr- und Selbstheilungskräfte.


Vor der Therapie:

Mit einem speziellen schmerzlosen Testverfahren finde ich heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben etc. So entdecke ich schnell die wirklichen, aber versteckten Ursachen Ihrer Beschwerden.



Schröpfen

Durch das Anbringen von Schröpfgläser auf der Haut wird ein Vakuum erzeugt. Es bewirkt eine regional begrenzte, gesteigerte Durchblutung von Hautpartien. Durch die verstärkte Durchblutung bekommt der Körper die Möglichkeit, Schlackenstoffe vermehrt zu lösen und abzutransportieren. Die Sogwirkung löst „verklebte“ Gewebeschichten und ermöglicht eine bessere Elimination von Stoffwechselendprodukten.


Folgende Erkrankungen sind besonders gut zu behandeln:

• Chronische Schwächezustände
• Durchblutungssteigerung der Haut und Bindegewebe
• Rückenschmerzen
• Rheumatische Beschwerden und Muskelschmerz


Generell ist das trockene Schröpfen ein tonisierender, anregender Reiz. Die Schröpfköpfe sollten ca. 10 bis 15 Minuten verbleiben. Beim unblutigen Schröpfen verfärbt sich die Haut rot und blau. Es wird ein Hämatom erzeugt.

Mittels des Unterdrucks im Schröpfgefäss wird die Haut und das darunter liegende Gewebe 3-5 cm „hochgezogen“; diese Halbkugel bewirkt eine sehr starke Durchblutung und gleichzeitig ein „Auseinanderreissen“ der einzelnen Hautschichten, was allerdings nach spätestens 24 Stunden wieder vom Organismus rückgängig gemacht wird. In der Zwischenzeit konnten


● sich alte verschlackte Stellen lösen und regenerieren, weil über die sehr
starke Durchblutung alle Zellen wieder bestens ver- und entsorgt wurden und
● die Schlacken in der Matrix gelöst werden,
● die Lymphe besser abfliessen,
● falls über die Reflexzonen (Haed’schen Zonen) gearbeitet wurde, eine
gezielte entsprechende „Fernwirkung“ auf das ganz bestimmte Organ
erfolgen.




Akupunktmassage

Die Akunpunktmassage hat die Wurzeln in der traditionellen chinesischen Medizin. Mit sanften Streichungen - mit einem speziell dafür entwickelten Therapiestäbchen - werden die Energiebahnen (Meridiane) in Harmonie gebracht, so dass der Energiefluss durchgängig gemacht wird und die Energie ungehindert fliessen kann. Dabei werden die Selbstheilungskräfte des Körpers durch Energie-Verlagerungen angeregt und gestärkt.


Die Akupunktmassage wird vor allem angewendet bei:

● Unruhe, Nervosität
● Schlafprobleme
● Prüfungsangst
● Funktionelle Störungen wie hormonelle Störungen,
Verdauungsstörungen (Reizdarm), Herz-Kreislaufproblemen
● Als Begleittherapie in der Schwangerschaft
● Als Begleittherapie bei der Bewältigung von Lebenskrisen






Auriculotherapie (Ohrakupunktur)

In der Ohrmuschel befinden sich Reflexzonen. Diese Reflex- bzw Akupunkturpunkte sind mit dem zentralen Nervensystem verbunden. Durch Druck dieser Punkte können funktionelle Störungen und Schmerzzonen aufgefunden und therapiert werden.

Sobald ein Gliedmass oder ein Organ schmerzhaft ist, erscheint am Ohr eine Zone oder ein Punkt, der schmerzempfindlich ist und der mit einem einfachen Drucktaster aufgefunden werden kann.
Diese schmerzhaften Punkte können zur Schmerzbeseitigung therapiert werden. Hierfür benütze ich Akupunkturnadeln oder Samenpflaster.



Die Ohrakupunktur wird vor allem angewendet bei:

● Gelenkschmerzen
● Rückenschmerzen
● Kopfschmerzen, Migräne
● Allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Asthma
● Schlaflosigkeit
● Störungen der Verdauungsorgane
● Hormonelle Störungen
● Unterstützend bei Nikotinentzug






Patho-Physiognomik

Die Patho-Physiognomik ist die Lehre der organ- und funktionsspezifischen Krankheitszeichen im Gesicht. Rückschlüsse auf Erkrankungen oder Krankheitsdispositonen können dabei abgeleitet werden. Der Schweizer Naturarzt Natale Ferronato, hat in 60jähriger Forschungsarbeit diese wertvolle Hinweisdiagnostik begründet.

Krankheit verändert die Ausdrucksform. Dem Betrachter zeigen sich organische Schwächen, sowie aktuelle und frühere Belastungen. Oft schon bevor sich eine Krankheit manifestiert oder der Mensch etwas von der Fehlfunktion spüren kann, werden in der Patho-Physiognomik bestehende Belastungen erkannt und diese somit effektiv vorgebeugt.

So zeigt sich z.B. eine beginnende Darmfunktionsstörung bereits lange bevor Symptome auftreten schon an den Lippen. Die Struktur, Farbe, Strahlung und die Spannung der Gesichtshaut verändern sich bei Störungen aber auch bei der Genesung eines Organs. Dies ergibt die Möglichkeit sowohl Organdefizite, Mangelerscheinungen, Stoffwechselstörungen zu erkennen, als auch einer Verlaufskontrolle.





Phytotherapie

Die Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) ist die Lehre der Anwendung von Heilpflanzen zu medizinischen Zwecken. Heilpflanzen sind Pflanzen, die wegen ihres Gehaltes an bestimmten Wirkstoffen zu Heilzwecken innerlich oder äusserlich angewendet werden.

Innerliche Anwendungen sind:
Tee, Spagyrik, Tinktur, Dragée, Tablette, Sirup, Kapsel u.a.

Äusserliche Anwendungen sind:
Öl, Salben, Paste, Umschläge, Wickel, Ohren- und Augentropfen, Mund- Gurgelwasser u.a.

Um ein pflanzliches Arzneimittel herzustellen, werden bestimmte Pflanzenteile verwendet:
Die Blüten, die Blätter, das Kraut, die Wurzel, die Früchte und Samen.

Auch die Zerkleinerungsart, den Erntezeitpunkt, das Trocknen, das Lagern und die richtige Zubereitungsform spielen eine wichtige Rolle. Die Phytotherapie wird in allen Kulturkreisen angewendet und ist ein wichtiger Bestandteil traditioneller Medizinsysteme.





Diätetik

Die Diätetik (lateinisch diaita = Lebensweise) ist ein Sammelbegriff, der alle Massnahmen umfasst, die zur Gesunderhaltung oder Heilung beiträgt, sowohl körperlich als auch seelisch, im Sinne einer geordneten Lebensweise.

Der menschliche Körper verfügt über beeindruckende Selbstheilungskräfte. Eine ungesunde Lebensführung wie falsche Ernährung, Mangel an Bewegung, Mangel an Schlaf aber auch körperliche und seelische Belastungen stören die Regulation des Körpers. Mit der Zeit entstehen Krankheitssymptome.

Mit naturheilkundlichen Praktiken, Ernährungsumstellung und mehr Bewegung wird versucht, die Selbstheilungskräfte des Körpers auf dem natürlichem Weg anzuregen und zu unterstützen.




Baunscheidtieren

Dieses Ab- und Ausleitungsverfahren wurde durch Carl Baunscheidt (1809-1972) entwickelt und gilt als Akupunktur des Westens.

Mithilfe eines Nadelstichlers, des so genannten Lebensweckers, wird die Haut oberflächlich verletzt und anschliessend mit einem hautreizenden Öl eingerieben. Hierdurch wird kurzfristig ein juckender Quaddelausschlag erzeugt.



Wirkung:

Über Bahnen, die Reflexe von der Haut aus auf die Eingeweide weiterleiten, sollen Erkrankungen innerer Organe günstig beeinflusst werden. Das Baunscheidtieren bewirkt zudem eine vermehrte Hautdurchblutung, eine Anregung des Lymphflusses und steigert die lokale Immunreaktion.

Folgende Erkrankungen sind besonders gut zu behandeln:

● Schmerzen und Erkrankungen des Bewegungsapparates
(z.B. Arthrose, Schulter-Arm-Syndrom, Rheuma, Muskel-
schmerzen)
● Bauchorgane (z.B. Reizdarm, Verstopfung, Erkrankungen
der Galle und Gallenwege)
● allgemeine Infektanfälligkeit
● Schwindel und Ohrensausen
● funktionelle Beschwerden (funktionelle Herzbeschwerden,
funktionelle Störungen der Schilddrüse)




Bachblüten

Das Ziel der Bachblütentherapie ist Reharmonisierung verzerrter (entweder aufgeblähter oder unterentwickelter) seelischer Potenziale oder Verhaltensweisen. Zum Beispiel: Gutes Urteilsvermögen, das in übertriebene Kritiksucht ausgeufert ist, wird wieder konstruktiv. Gesunde Disziplin, die zu zwanghaftem Perfektionsstreben ausgeartet ist, erhält wieder Mass und Ziel.

Dr. Edward Bach wollte Menschen zu erkennen helfen, warum es immer wieder zu diesen Verzerrungen kommt. Überlastung und Stress sind nur die Auslöser. Die tiefere Ursache liegt im Fehlverhältnis geistiger Gesetze. Sobald wir geistige Gesetze missverstehen oder ignorieren, verlieren wir den Zugang zu unserer inneren Führung und suchen Antworten auf unserer Fragen nur noch im Aussen.

Bach beschrieb zunächst 38 disharmonische Seelenzustände der menschlichen Natur. Diesen ordnete er Blüten und Pflanzenteile zu, die er in Wasser legte oder kochte und die ihre "Schwingungen" an das Wasser übertragen sollten. Aus diesen Urtinkturen werden anschließend durch starke Verdünnung die sogenannten Blütenessenzen hergestellt.

Die Bach-Blüten wirken durch ihre energetischen Schwingungen als Katalysator zwischen der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene. Sie helfen so, die Verbindung zu unserer inneren Führung wieder aufzunehmen, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen, energetische Blockaden zu lösen und Krankheiten vozubeugen. Dr. Bach spricht von "negativen Seelenzuständen", die durch die Blüten nicht bekämpft, sondern ausgeglichen und harmonisiert werden.




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