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Physiognomik

Die Physiognomik versteht sich als Wechselwirkung von Innen und Aussen sowie als Lehre der Erscheinung und deren Interpretation.

Psycho-Physiognomik

Körper-, Kopf- und Gesichtsausdruckskunde


Hier werden die Formelemente von Körper, Kopf und Gesicht betrachtet und insbesondere deren Ausstrahlung und Ausdruck (Spannung, Gewebe, Falten etc.) für eine Analyse mit herangezogen.

 

Hierher gehören sämtliche Begriffe wie Gesichterlesen, Naturelle, Konstitutionslehre nach Carl Huter.

Unter Naturell ist der Grundtyp zu verstehen.

Antlitzdiagnostik – die Krankheitszeichen im Gesicht

Krankheit verändert die Ausdrucksform. Dem Betrachter zeigen sich organische Schwächen, sowie aktuelle und frühere Belastungen. Oft schon bevor sich eine Krankheit manifestiert oder der Mensch etwas von der Fehlfunktion spüren kann, werden in der Patho-Physiognomik bestehende Belastungen erkannt und diese somit effektiv vorgebeugt.

So zeigt sich z.B. eine beginnende Darmfunktionsstörung bereits lange bevor Symptome auftreten schon an den Lippen. Die Struktur, Farbe, Strahlung und die Spannung der Gesichtshaut verändern sich bei Störungen aber auch bei der Genesung eines Organs. Dies ergibt die Möglichkeit sowohl Organdefizite, Mangelerscheinungen, Stoffwechselstörungen zu erkennen, als auch einer Verlaufskontrolle.

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